Struktur

Der IVD-Intensivverlegungsdienst Mitteldeutschland gGmbH ist ein bodengebundener notarztbesetzter Sekundärtransportdienst.
Es werden hochqualifizierte Transporte von schwerstkranken Patienten unter kontinuierlicher Fortführung ihrer Intensivtherapie und Intensivüberwachung durchgeführt.

Unser Unternehmen orientiert sich dabei an drei Kategorien:

a)  Patientenspektrum:b) Indikationsspektrumc) Transportspektrum:

a) das Patientenspektrum:
Das Patientenspektrum reicht von Frühgeborenen, Kleinkindern, Kindern bis zum Erwachsenen.

b) das Indikationsspektrum:
Zum Indikationsspektrum gehören folgende Erkrankungen:

Kategorie:Erkrankung/ Krankheitsbild:
<b>Respiratorische Kategorie</b>Multiorganversagen
ARDS
Extracorporale Lungenunterstützung
<b>Neurologische Kategorie</b>Schädel-Hirn-Trauma
Intracranielle Blutung
<b>Komplex-chirurgische Kategorie</b>Polytrauma
Wirbelsäulenverletzungen
Bauchaortenaneurysma
Thorakales Aneurysma
Schwerbrandverletzte
<b>Gynäkologische Kategorie</b>Risikoschwangerschaft
Peripartale Komplikationen
<b>Kategorie der Besonderheiten</b>Transport mit mobiler IABP
Zur Transplantation

c)    das Transportspektrum:
Es werden regionale, überregionale Transporte, aber auch Langstreckentransporte oder Repatriierung (Auslandsrückholung) durchgeführt.

Die Mitarbeiter des Intensivverlegungsdienstes sind sowohl Rettungsassistenten, als auch Krankenpflegepersonal. Alle beschäftigten Rettungsassistenten weisen eine Qualifizierung im Bereich der intensivpflegerischen und intensivtherapeutischen Ausbildung auf. Ähnliche Optionen gelten für das Krankenpflegepersonal.

Kennzeichnend für den IVD-Intensivverlegungsdienst Mitteldeutschland gGmbH sind die zwei Standorte in Nordhausen und Jena.

Abbildung: Der Freistaat Thüringen mit den ITW- Standorten

 

Die Fahrzeuge sind drei identisch ausgestattete Intensivtransportwagen.
              
Das Team der Intensivtransportwagen besteht aus einer Ärztin/ einem Arzt mit mehrjähriger intensivmedizinischer Erfahrung, aus einer Krankenschwester/ einem Krankenpfleger oder einem Rettungsassistenten mit intensivmedizinischer Ausbildung und einem Rettungsassistenten als Fahrzeugführer. Der Arzt leitet jeweils das Team. Er erhält durch die anwesende Krankenschwester/ den anwesenden Krankenpfleger sowie durch die Rettungsassistentin/ den Rettungsassistenten Unterstützung.

Der Auftrag des Intensivverlegungsdienstes ist:

a.    die Sicherstellung des bodengebundenen Intensivtransportes aller Kliniken,
b.    eine Einsatzbereitschaft von an 365 Tagen im Jahr sowie
c.    die Erfüllung der jeweiligen gesetzlichen Grundlagen der Bundesländer für Personal, Technik und Ausstattung.

Das Einsatzmanagement erfolgt ausschließlich über die zentrale Koordinierungsstelle. Dies gilt ebenso für die Anmeldung eines Intensivtransportes durch die einzelnen Klinken.

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Zur Erweiterung unseres ärztlichen Mitarbeiterteams suchen wir ab sofort für die Standorte Jena und Nordhausen

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Intensivverlegungsdienst Mitteldeutschland © 2009 ATURIS.